Ayurveda Naturheilpraxis Dirk Huxol Rathen Tipps in Coronazeiten

Mit Ayurveda das Immunsystem stärken

Corona begleitet uns nun schon fast ein Jahr und leider ist ein Ende nicht in Sicht. In der neuen „Beitragsreihe“ möchte ich Ihnen einige Handreichungen bieten, mit ayurvedischen Prinzipien und deren einfachen Umsetzung in Ihrem Alltag für ein starkes und ausgeglichenes Immunsystem zu sorgen. Sozusagen einem hilfreichem dritten Weg neben Test’s und Schutzimpfungen.

Der Frühling steht vor der Tür, der Winter liefert uns noch kleine Rückzugsgefechte in Form von Eisregen und Nachtfrösten. Die überall erwachende Natur wird viel Schönes für uns bereithalten: aber leider auch für Allergiker durch den Pollenflug von Gräsern, Blumen und Bäumen wieder eine Herausforderung werden. Aber auch in diesem Fall können ayurvedische Lebensweisheiten Ihnen helfen, den Spaß an der erwachenden Natur nicht zu verlieren und optimistisch und gestärkt in die kommenden Monate zu starten.

Nach Überzeugung der Ayurveda entsteht ein starkes Immunsystem dann, wenn wir uns insgesamt in Balance befinden und uns auf das konzentrieren, was unserem Körper und unserem Geist gut tut.

Natürliche Immunität resultiert aus ausgewogener, vollwertiger Ernährung

Und nicht nur Ayurvedaärzte behaupten, das ein großer Teil unserer natürlichen Immunität aus einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung resultiert, die auf den individuellen Konstitutionstyp, das Alter, den Alltag und den Beruf abgestimmt ist.

Also bitte weg von Lieferdiensten, Fast Food und Fertigpizza! Sondern:

regelmäßige Mahlzeiten am Tag, frisch zubereitet und mit viel Gemüse vor allem morgens und abends fettarme und leicht verdauliche Nahrungsmittel, Verwendung von Vollwertlebensmitteln – ob beim Brot, bei Hülsenfrüchten oder Nudeln, kauft süße und reife Früchte: lieber eine „Flugmango“ für 5 Euro statt ein Kilonetz unreifer Mangos zum gleichen Preis, verwendet frische Kräuter und bestimmte Gewürze (bitte keine Würzmischungen wie „Mozarella-Salz“)  für eure Speisen: z.B. Koriander, Fenchel und Ingwer, die die Verdauung gut unterstützen, trinkt regelmäßig warmes Wasser und/ oder Ingwertee über den Tag verteilt

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft – bewusst atmen und vielleicht mal an einer Narzisse am Weg innehalten und „meditieren“. Frische Luft und Sonne sind sehr wichtig für ein ausgeprägtes Immunsystem.

Tragt der Witterung angepasste Kleidung nach dem Zwiebelprinzip.

Yoga Naturheilpraxis Huxol

Yoga für Deine Pitta-Konstitution (Dosha)

Coronavirus-Pandemie – Videokonsultation

Meine Praxis ist weiterhin geöffnet. Wegen der Corona-Pandemie können die meisten Behandlungen nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Viele Probleme lassen sich aber auch aus der Ferne lösen.

Aufgrund der derzeitigen Situation führe ich bei Konsultationen, bei denen der direkte Kontakt nicht dringend erforderlich ist, Telefon- und Videokonsultationen (Videosprechstunde) durch. Wenn Du eine solche Konsultation nutzen willst, dann melde Dich bei mir. Für die Videokonsultation brauchst Du lediglich einen internetfähigen Rechner oder ein Smartphone mit Mikrofon bzw. Webcam. Der Datenschutz ist dabei gewährleistet.

Wenn Du einen Termin in der Praxis hast, dann sag bitte Deine Behandlung rechtzeitig ab, wenn Du
• an Atemwegserkrankungen oder Fieber leidest,
• unter Quarantäne stehst,
• oder Kontakt zu Infizierten hattest.

 

Yoga in der Naturheilpraxis Dirk Huxol

Yoga für Deine Kapha-Konstitution (Dosha)

Yoga für Deine Kapha-Konstitution (Dosha)

Nach dem Ayurveda herrschen beim Kapha-Typ die Elemente Erde und Wasser vor. Daraus ergeben sich die Eigenschaften kalt, schwer, ölig, feucht, langsam, weich und glatt. Der Kapha-Typ ist stabil und kompakt gebaut und neigt leicht zu Übergewicht. Da es ihm an Elastizität mangelt, tut er sich mit Asanas schwer, die eine hohe Beweglichkeit erfordern.
Seine positiven Eigenschaften sind seine Ausgeglichenheit, Geduld, Durchhaltevermögen und Kraft.
Kapha-Menschen neigen zur Trägheit und sollten Asanas wählen, die den Stoffwechsel anregen. Für diese Menschen ist es wichtig Yoga in der Gruppe zu üben, da sie Anregung von außen brauchen.

Welche Asanas solltest du als Kapha – Typ praktizieren?

Sie sollten vor allem Asanas praktizieren, die Wachheit, Ausdauer, Leichtigkeit und Beweglichkeit fördern. Körperübungen (Asanas) sollten den Körper erhitzen und dehnen. Die Schweißproduktion darf angeregt werden. Dynamische Asanas wie zum Beispiel der Sonnengruß, der Held, der Seitstütz oder das Boot sowie alle Rückbeugen und dehnenden Übungen sind optimal.
Erhitzende und anregende Atemübungen wie die Feueratmung oder Kapalabhati. Bei dem Pranayama sollten man sich auf die Einatmung konzentrieren, um die Energie im Körper zu erhöhen und Kapha zu reduzieren.
Die Entspannungsphasen sollte nicht zu lang sein, da Kapha dadurch wieder anwächst.
Bei meinem nächsten Seminar zum Thema Yogatherapie und Ayurveda erfährst Du mehr wie Du durch Körperübungen, Atmung und ayurvedische Ernährung Deine Konstitution positiv beeinflussen kannst: https://www.naturheilpraxis-huxol.de/event/yogatherapie-ayurveda-im-kurort-rathen/

Kräutertherapie in der Naturheilpraxis Huxol

Regional & saisonal: Sauerkraut selbst hergestellt:

Sauerkraut selbst hergestellt

Das Rezept für die Herstellung von milchsauer vergorenem Sauerkraut ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Man benötigt dazu nur Weißkohl oder eine andere Kohlsorte, Wasser und Salz.
Sauerkraut bleibt gekühlt bis zu einem halben Jahr frisch.

Zutaten:

  • 1 kg Kohl
  • 3 TL feines Salz
  • ggf. Kräuter z.B. Kümmel

Zubereitung von Sauerkraut

Den Kohl in einer Küchenmaschine oder mit einer Handreibe in Streifen schneiden. Dann den Kohl mit Salz bestreuen und das Salz gut in dem Kohl einarbeiten bis sich Wasser aus dem Kohl ausdrücken lässt. Den Kohl 30 min stehen lassen und dann noch mal gut durchmischen.
Den Kohl dann mit der ausgetretenen Flüssigkeit in saubere Einmach- oder Schraubgläser abfüllen und so fest wie möglich nach unten drücken, damit der Kohlsaft nach oben steigt und die Raspeln bedeckt sind. Zwischen dem Rand des Glases und dem Kohl sollte noch 5 cm Platz sein, damit er sich beim Gären ausdehnen kann. Wenn Kohlsaft fehlt, dann mit Mineralwasser auffüllen.
In einen Plastikbeutel etwas Wasser tun und diesen als Beschwerung auf die Oberfläche des Kohlsaftes legen, um den Kohl nach unten zu drücken. Das Glas fest verschließen, an einen kühlen und dunklen Ort stellen und 5 Tage ruhen lassen. Täglich prüfen, ob der Kohl noch mit Wasser bedeckt ist. Achtung: Schimmelgefahr.
Nach einer Woche müssten Gasblasen und ein säuerlicher Geruch entstanden sein. Wenn wir dann das Glas in den Kühlschrank stellen, wird der Gärprozess verlangsamt, hört aber nicht vollständig auf.
Je länger das Sauerkraut sich im Kühlschrank befindet, umso saurer und weicher wird es.

Ihr wollte mehr rund um das Gesundheit erfahren? Dann lade ich Euch ein zu meinen Veranstaltungen.

ayurvedisches Basenfasten

Gesunde Darmflora beugt Übergewicht vor

Gesunde Darmflora

Wie unterstütze ich eine gesunde Darmflora? Unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten mit viel Fleisch, Weißmehl, Zucker und gesättigten Fetten führen dazu, dass unsere Darmflora nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Besonders industriell hergestellte Lebensmittel wie Fast Food, Süßigkeiten und Fertignahrung führen dazu, das Ballaststoffe, die von unseren Bakterien benötigt werden, fehlen. Die Bakterien senden Hungersignale an das Gehirn. Wir reagieren darauf mit der weiteren Aufnahme von kohlenhydratreicher Nahrung, die wiederum von den Bakterien schlecht verwertet werden kann. Es entsteht ein Teufelskreis. Diese Fehlernährung des Mikrobioms gilt als Ursache für Übergewicht und Fettsucht.
Jeder Bakterienstamm in unserem Darm hat sich auf ein bestimmtes Nahrungsangebot spezialisiert. Stehen diese Nahrungsmittel zur Verfügung kann das Bakterium im Darm überleben, falls nicht, dann können sich andere Bakterien ansiedeln, die besser angepasst sind, aber auch krankmachend seien können.
Wenn wir uns vegetarisch oder von Fleisch ernähren, spiegelt sich das auch in unserem Mikrobiom wieder. Eine ballaststoffreiche Ernährung mit vielen faserhaltigen Pflanzenbestandteilen führt dazu, dass in unserem Darm eine vielfältige Darmflora erhalten bleibt.

Probiotika

Das sind Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel, die lebende Mikroorganismen enthalten. Man sollte dabei darauf achten, dass die Keimzahl hoch genug ist. In joghurtähnlichen Produkten ist diese meist nicht ausreichend. Fermentiertes Gemüse wie z.B. Sauerkraut enthält eine Menge Milchsäurebakterien.

Präbiotika

Das sind Nährstoffe, die das Wachstum der Darmbakterien unterstützen. Diese können aus Kohlenhydraten, Polysacchariden, Inulin, Lactulose, Fructane oder Oligofructose bestehen. Besonders wichtig ist der Ballaststoff Inulin, den man in Artischocken, Topinambur, Zwiebeln oder Chicoree findet.
Wichtig für die Ernährung der Darmbakterien und für das Milieu des Darms ist auch die resistente Stärke, die man in Lauch, Zwiebeln, Chicorée, Topinambur, Flohsamen, Pilze, kalten gekochten Kartoffeln oder kalten gekochtem Reis findet. Als resistent wird eine Stärke dann bezeichnet, wenn uns das entsprechende Enzym fehlt und die Stärke nicht in einzelne Glucosemoleküle gespalten werden kann. Auf diese Weise wird diese Stärke nicht im Dünndarm verdaut und gelangt unverdaut in Bereiche des Dünn- und Dickdarms, wo Sie von verschiedenen Bakteriengruppen als Nahrungsquelle genutzt werden kann. Bei dieser Fermentation entsteht Buttersäure, die ein wichtiger Energielieferant für unsere Darmzellen darstellt. Die Verdauung der resistenten Stärke durch die Bakterien führt dazu, dass die Bakterien Sättigungssignale an das Gehirn senden und wir weniger Hungergefühle empfinden.

Mehr Informationen rund um gesunde Ernährung erhaltet ihr bei meinen Vorträgen.

 

 

 

Pitta-Ayurveda-Tipp aus der Naturheilpraxis Dirk Huxol / Rathen bei Dresden

Ayurveda Kosmetik – Pitta Gesichtsbehandlung

Nach der ayurvedischen Sicht prägen die drei Konstitutionen Vata, Pitta und Kapha den menschlichen Körper und Geist. Je nachdem welches Dosha dominiert, hat das Auswirkungen auf den gesamten Körper, so auch auf Haut, Haare und Nägel.

Die Haut bei der Pitta dominiert, ist hell, kupferfarben, rosa, hat Muttermale und Sommersprossen, ist weich, feucht und leicht ölig. Wenn Pitta aus dem Gleichgewicht geraten ist, dann ist die Haut anfällig für Entzündungen, vorzeitige Faltenbildung und Akne.
Die Hautursache für die Probleme ist in der Ernährung und im Lebensstil zu suchen. Besonders wenn Pitta-Menschen sehr scharf essen, kann es zu Ungleichgewichten kommen.
Eine Konstitutionsbestimmung mit Ernährungsberatung wäre hier ratsam, um herauszufinden, welche Nahrungsmittel man eher bevorzugen und welche man eher meiden sollte, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Ayurveda-Reinigungsmaske selbst herstellen

Eine Reinigungsmaske für die Pitta-Gesichtshaut kann man sich einfach selber herstellen. Man nimmt ein Teelöffel Kurkuma-Pulver und verrührt das in Joghurt oder Rosenwasser. Das Kurkuma reinigt die Haut und schützt vor Entzündungen. Die Paste wird mit einem Pinsel aufgetragen. Den Bereich um die Augen aussparen. Keine Angst die Gesichtshaut wird davon nicht eingefärbt. Mit den Händen muss man nur aufpassen. Die Paste lässt man 3-5 Minuten einwirken und wäscht dann die Paste mit klarem Wasser mit Hilfe eines Schwamms wieder ab.
Danach kann man dann Kokosöl in die Gesichtshaut einmassieren oder Du erhält eine ayurvedische Gesichtsmassage.
Diese ist ein Teil einer ayurvedischen Gesichtsbehandlung, die Du auch in der Naturheilpraxis Huxol erhältst.

Wenn du mehr zu Ayurveda wissen möchtest oder über eine Ayurvedakur nachdenkst, dann erfährst Du mehr auf folgender Seite https://ayurvedakur-sachsen.de/

Ayurvedakuren & Naturheilpraxis Dirk Huxol, Wellnesstag im Kurort Rathen bei DResden

Vata-Ayurveda-Tipp aus der Naturheilpraxis Dirk Huxol / Rathen bei Dresden

Ayurveda Kosmetik – Vata Gesichtsbehandlung

Nach der ayurvedischen Sicht prägen die drei Konstitutionen Vata, Pitta und Kapha den menschlichen Körper und Geist. Je nachdem welches Dosha dominiert, hat das Auswirkungen auf den gesamten Körper, so auch auf Haut, Haare und Nägel.
Die Haut bei der Vata dominiert, ist trocken, rau, dünn, feinporig und kühl. Wenn Vata aus dem Gleichgewicht geraten ist, dann ist die Haut rissig, der Glanz kann fehlen, es kann zur frühzeitigen Faltenbildung und zu trockenen Hautausschlägen kommen.
Die Hautursache für die Probleme ist in der Ernährung und im Lebensstil zu suchen. Dies beinhaltet z.B.:
• ungesunde Ernährung, d.h. nicht an der Konstitution ausgerichtete Ernährung
• zu wenig Schlaf
• zu viel Stress
Eine Konstitutionsbestimmung mit Ernährungsberatung wäre hier ratsam, um herauszufinden, welche Nahrungsmittel man eher bevorzugen und welche man eher meiden sollte, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Reinigungsmaske für den ayurvedischen Vata-Typ selbst herstellen

Eine Reinigungsmaske für die Vata-Gesichtshaut kann man sich einfach selber herstellen. Man nimmt ein Teelöffel Kurkuma-Pulver und verrührt das in Milch oder Sahne. Das Kurkuma reinigt die Haut und schützt vor Entzündungen. Die Paste wird mit einem Pinsel aufgetragen. Den Bereich um die Augen aussparen. Keine Angst die Gesichtshaut wird davon nicht eingefärbt. Mit den Händen muss man nur aufpassen. Die Paste lässt man 3-5 Minuten einwirken und wäscht dann die Paste mit klarem Wasser mit Hilfe eines Schwamms wieder ab.
Danach kann man dann Sesamöl in die Gesichtshaut einmassieren oder Du erhält eine ayurvedische Gesichtsmassage.
Diese ist ein Teil einer ayurvedischen Gesichtsbehandlung, die Du auch in der Naturheilpraxis Huxol erhältst.

Wenn du mehr zu Ayurveda wissen möchtest oder über eine Ayurvedakur nachdenkst, dann erfährst Du mehr auf folgender Seite https://ayurvedakur-sachsen.de/

Ayurvedakuren in Rathen bei Dresden

Kapha-Ayurveda-Tipp aus der Naturheilpraxis Dirk Huxol / Rathen bei Dresden

Ayurveda Kosmetik – Kapha Gesichtsbehandlung

Nach der ayurvedischen Sicht prägen die drei Konstitutionen Vata, Pitta und Kapha den menschlichen Körper und Geist. Je nachdem welches Dosha dominiert hat das Auswirkungen auf den gesamten Körper, so auch auf Haut, Haare und Nägel.
Die Haut bei der Kapha dominiert, ist dick, feucht, weich, kühl, kräftig und hat einen weißlichen Teint. Wenn Kapha aus dem Gleichgewicht geraten ist, dann hat die Haut einen stumpfen Teint, die Poren sind groß, die Haut ist fettig und es kann zu weißer Pustelakne kommen. Die Haut kann außerdem erschlaffen.
Die Hautursache für die Probleme ist in der Ernährung und im Lebensstil zu suchen. So z.B. in zu fetter und kalorienreicher Nahrung, zu viel Schlaf und zu wenig Bewegung.
Eine Konstitutions¬bestimmung mit Ernährungsberatung wäre hier ratsam, um herauszufinden, welche Nahrungsmittel man eher bevorzugen und welche man eher meiden sollte, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Ayurvedische Reinigungsmaske selbst herstellen

Eine Reinigungsmaske für die Kapha-Gesichtshaut kann man sich einfach selber herstellen. Man nimmt ein Teelöffel Kurkuma-Pulver und verrührt das in Zitronensaft oder Honig. Das Kurkuma reinigt die Haut und schützt vor Entzündungen. Die Paste wird mit einem Pinsel aufgetragen. Den Bereich um die Augen aussparen. Keine Angst die Gesichtshaut wird davon nicht eingefärbt. Mit den Händen muss man nur aufpassen. Die Paste lässt man 3-5 Minuten einwirken und wäscht dann die Paste mit klarem Wasser mit Hilfe eines Schwamms wieder ab.
Danach kann man dann ein wenig Sesamöl in die Gesichtshaut kräftig einmassieren oder Du erhält eine ayurvedische Gesichtsmassage.
Diese ist ein Teil einer ayurvedischen Gesichtsbehandlung, die Du auch in der Naturheilpraxis Huxol erhältst.
Wenn du mehr zu Ayurveda wissen möchtest oder über eine Ayurvedakur nachdenkst, dann erfährst Du mehr auf folgender Seite https://ayurvedakur-sachsen.de/

Ayurvedische Morgenhygiene

Ayurveda & Yoga

Yoga für Deine Vata-Konstitution (Dosha)

Durch eine ayurvedische Anamnese kannst Du feststellen lassen, zu welcher Konstitution Du gehörst bzw. welches Ungleichgewicht existiert und wie Du dieses ausgleichen kannst. Nach dem Ayurveda herrschen beim Vata-Typ die Elemente Luft und Äther vor. Daraus ergeben sich die Eigenschaften leicht, trocken, kalt, subtil und beweglich. Diese Menschen sind meistens sehr schlank und haben Probleme ihr Körpergewicht zu erhöhen. Die Muskeln sind schwach entwickelt. Trotzdem sind sie aber sehr beweglich und biegsam.

Viel Stress, eine nicht typgerechte Ernährung und zu viele Bewegung können den Vata-Typ ins Ungleichgewicht geraten lassen. Auch vieles Reisen und windiges, kaltes und trockenes Wetter führen dazu, dass sich der Vata-Mensch nicht wohlfühlt.

Vata benötigt Entspannung, Regelmäßigkeit und Ausgewogenheit.

Die Auswahl der Yogaübungen (Asanas) sollte zur Harmonisierung der Doshas, Verbesserung des Wohlbefindens und Beruhigung des Geistes beitragen. Die Vata-Energie ist sprunghaft und impulsiv. Wenn sich diese Energie entlädt, hält dies nicht lange an. In der Jugend ist Vata sehr beweglich, im Alter nimmt Vata jedoch zu, was zu Unbeweglichkeit und Steifheit führen kann. Deswegen ist im Alter die regelmäßige Ausführung der Yogaübungen wichtig.

Meditationsübungen, ruhige und gleichmäßige Atemübungen mit Konzentration auf die Einatmung, sowie die langsame und ruhige Ausführung der Asanas, besonders vorbeugende Übungen (z.B. Kindstellung – Balasana) wirken beruhigend auf Vata. Die Yogaübungen sollten den Übenden erwärmen aber nicht zu stark erhitzen. Eine lange Endentspannung ist ebenfalls zu empfehlen. Bei den nächsten Artikeln erfährst Du, welche Yoga-Übungen für dich als Pitta oder Kapha-Mensch gut geeignet sind und dir helfen im Gleichgewicht zu bleiben.